Einwurf 77: Rückweisungsverbrecher
Ja, es ist sinnlos, Tausende von analphabetischen Migranten in Europa integrieren zu wollen. Die würden wirklich besser zu Hause oder in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft bleiben und dort mithelfen, korrupten «Eliten», erzpatriarchalischen «Geistlichen» und dementen «Stammesopas» den Garaus zu machen und ihre Wirtschafts- und Regierungssysteme mit guten Ideen, einer kooperativen Einstellung und ihren Fähigkeiten entsprechenden Eigenleistungen auf eine neue, gesunde Basis zu stellen. Das ist die einzige nachhaltige Lösung des Migrationsproblems. Einfach ist sie nicht, das ist klar, denn es geht da ja auch noch um die Umtriebe internationaler Investoren (Landraub, Rohstoffminen etc.), terroristische Mörderbanden und den Klimawandel. Aber alles andere hat keine Zukunft. Nachhaltige Reformen müssen von innen und von unten kommen, sonst haben wir nie Ruhe, weder in den Auswanderungs- noch in den Einwanderungsländern. Das wissen natürlich auch die Schlepper und andere Schmarotzer von Völkerwanderungen.
Wie auch immer: Absolut inakzeptabel ist trotz allem die Strategie, Flüchtlinge an Stacheldrähten auflaufen zu lassen, den Haien zum Frass vorzuwerfen oder in eine «libysche» Folterhölle zurück zu lotsen. Wer diese Strategie propagiert, ausführt oder auch «nur» toleriert, ist selber ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit, egal um welche «Wirtschaftsflüchtlinge» es sich handelt. (Nb: Alle Flüchtlinge sind per se Wirtschaftsflüchtlinge, auch die «politischen».)