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Einwurf 141: G-7 minus


Von den gegenwärtig führenden Politikern kann man (abgesehen von den Chefs der UNO und der EU) eigentlich nur noch Macron und Merkel ernst nehmen. Der Rest, auch über die G-7 hinaus, bewegt sich irgendwo auf einer Skala zwischen Suppenkaspar und Möchtegernhitler.

Dass Bolsonaro von Brasilien sagt, Umweltorganisationen hätten die Amazonasbrände gelegt, deutet klar darauf hin, dass er selber die Reichstagsbrandpraxis sehr gut verinnerlicht hat. Wie dem auch sei: Die Umweltorganisationen haben unser Vertrauen, Bolsonaro hat es nicht. Letztlich hat aber sogar der notorische Hochstapler Trump noch gemerkt, dass gegen den Interventionsappell von Macron kein Kraut gewachsen war, und darauf ist auch Soldat Bolsonaro demütig an die Westfront gegangen.

Die "Verarbeitung" ist Kindergarten ("Täubele"). Dazu passt perfekt, dass er nun mit seiner Frau prahlt und über die Frau von Macron lästert. Das wirkt bei der "globalen Vernunft" aber gar nicht. Denn wer einen wie Bolsonaro heiratet, ist im besten Fall eine hohle Puppe und im schlimmsten eine Verbrecherin gegen die Menschlichkeit. Da kann sie noch so «schön» sein, denn in Brasilien sind die «schönen» Frauen sowieso chemisch verunstaltet.

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