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Einwurf 457: Die Schwergewichtsabgabe

Aktualisiert: 15. Sept. 2021


Kürzlich ist dargelegt worden, dass für Milch- und Fleischersatzprodukte enorme Wassermengen verschlungen werden und das erst noch in trockenen und armen Ländern. Vor diesem Hintergrund gibt es nur noch eine nachhaltige Lösung: Die Schwergewichtsabgabe. Darnach erhöht sich die Prämie für die Krankenkasse bei jedem und jeder, dessen/deren BMI zwischen 25 und 30 schwankt, um 50%, und wer über 30 auf die Waage bringt, zahlt den doppelten Betrag. Mit diesen zusätzlichen Abgaben werden «zweckbestimmt» ausschliesslich Klima- und Wasserprojekte finanziert. Wer das nicht finanzieren kann, muss halt beim Essen und Trinken sparen, aber wer zu dick ist, der verhungert ja nicht von einem Tag auf den anderen und kann so erst noch etwas Gutes für die eigene Gesundheit tun. Und jetzt bitte keine faulen Ausreden (Bildungsniveau, Sozialstatus, Werbung, Gruppenzwang, Willensschwäche, Veranlagung, Schocktherapien, Bürokratie, Freiheitsrechte usw.). Alle, die zu dick sind, wissen ganz genau, warum das so ist und was dagegen zu tun wäre. Dafür braucht es kein Physikdoktorat.

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